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Bezugsquellen:

-    Alexander  Stahlberg, Buch: DIE VERDAMMTE PFLICHT, ISBN 3 550 07983.          (kurz: Stahlberg)  

      (Siehe Zeitzeuge)

-     Dr. Peter Lieb, Institut für Zeitgeschichte, München-Berlin.                                    (kurz: ZG,  Lieb)
-     Dr. Peter Brause, Bundesrichter a.D., Rechtsanwalt Sindelfingen.                         (kurz: P. Brause)

-     Prof. Dr. h.c. Manfred Rommel, Jurist, OB;  Buch: “Trotz allem heiter“,                (kurz: M. Rommel) 

-     Friedrich Oskar Ruge, Buch: Rommel und die Invasion,                                         (kurz: F. Ruge)

 

Weitere Quellen:                

 

-   Deutscher Bundestag Berlin, BT-Drucksache 19/20152, Pet 4-19-14-56-025819      (kurz: BT-Beschluss)

-   Fachbuch: Der Dienstunterricht in Heere, 1961. Brandt/Reibert.                               (kurz: BuchBuwe)

-   Hans von Luck, zeitgenössisches Buch: Mit Rommel an die Front, 2001.                (kurz: H. Luck)

-   Magisterarbeit von Matthias Wies, GRIN-Verlag.                                                         (kurz: M.Wies)

-   Major a.D.S.A. BRANDSHOW, Blackpool, WELT am SONNTAG vom 18.02.1996.    (kurz: Mj.Brandshow)

-   Dr. Wolfgang Proske                                                                                                       (kurz: Buch Proske)

-   Maurice Philip Remy,                                                                                                      (kurz: Remy)

-   Ralf Georg Reuth                                                                                                             (kurz: Reuth)

www.rommel.denkmal.de,                                                                                               (kurz: rom-denk.de)

-  www.hz.de/Tageszeitung,                                                                                                (kurz: HZ Hdh)

www.heidenheim.de,                                                                                                        (kurz: hdh.de)

 

Anbei Darstellungen, welche die Integrität und damit

die Beweiskraft der benannten Bezugsquellen unterbauen:                                                                                     

                                                                                        

Betrifft:

Alexander Stahlberg

 

Alexander Stahlberg, Buch Stahlberg, Seite 234

   Herbert von Bismarck, Buch Stahlberg Seite 228   Passierschein Stahlbergs, Buch Stahlberg Seite 240  

 

 

 

Buch Stahlberg Seite 53Betrifft:

Dr. Peter Lieb: (Institut für Zeitgeschichte, Oldenburg, IfZ, Heft 3 / Juli 2013, ISSN 0042 702 B 2176 F)

(Das IfZ ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung, gegründet 1949, welche die gesamte deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts bis in die Gegenwart, in ihrem europäischen und globalen Bezügen erforscht. Es ist eine öffentliche Stiftung des bürgerlichen Rechts. Sie wird vom Bund und den Ländern finanziert.)

Bei wissenschaftlichen Veröffentlichungen in Fachzeitschriften gibt es eine wissenschaftliche Kontrolle des jeweiligen Autors durch die wissenschaftlich ausgebildete Redaktion. In Deutschland ist die Vierteljahresschrift für Zeitgeschichte ein hoch angesehenes wissenschaftliches Publikationsorgan.

Daraus und aus dem Umstand, dass die von Dr. Peter Lieb in der VfZ 2013 dargelegten Quellen von niemandem angegriffen wurden und wegen der Stringenz und Ausgewogenheit der Argumentationen halte ich die Ausführungen dieses Autors für überzeugend.

(Von Dr. Peter Brause, Rechtsanwalt und Bundesrichter  a. D.!)

  

 

 

 

Betrifft:

Prof. Dr. h. c. Manfred Rommel Aus Buch M. Rommel

 

P. Brause: 
Der ehemalige Staatssekretär und Oberbürgermeister Stuttgarts, Professor Dr. h.c. Manfred Rommel hat seinen Vater in seinen unangefochten gebliebenen Erinnerungen gewürdigt (Manfred Rommel, Trotz allem heiter (1998) S. 1 bis 72).

Nunmehr müsste sich Manfred Rommel von der Heidenheimer Website vorhalten lassen, dass Wesentliches, was er über seinen Vater publiziert hat, schönfärberische Lügen sind und er der Sohn eines Charakterlumpen ist? 
>>> Das ist Feldmarschall Erwin Rommel nicht!

 

Anmerkung: Die versuchten Abwertungen aus dunklen Ecken prallen an den nachstehenden internationalen Ehrungen, für Manfred Rommel ab.  

 

Aus Wikipedia,eine Auswahl seiner Ehrungen:

1982: Großoffizier im Orden von Oranien-Nassau.     

1982:  Ehrensenator der Hochschule für Technik in Stuttgart.

1985: Ritter der Ehrenlegion der Französischen Republik.  

1987: Guardian of Jerusalem. 

1987: Großoffizierskreuz des Verdienstordens der Italienischen Republik.

1990: Commander of the Order of the British Empire.

1993: Golden Order of Merit der IAAF. 

1996: Chairman of the joint chiefs of staff award for distinguished public service.

1996: Großes Verdienstkreuz (1978) mit Stern (1989) und Schulterband (1996) des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.                                                   

1997: Preis der Entente Franco-Allemande für die deutsch-französische Freundschaft. 

2002: Kommandeur der Ehrenlegion der Französischen Republik.

2008: Ehrenpräsident des Städtetages Baden-Württemberg.

Ehrendoktorwürden:

1983: University of Missouri-St. Louis                                                                                                                                         

1992: University of Maryland

1996: University of Wales

 

 

Deutscher BundestagBeschluss Deutscher Bundestag vom 02.07.2020

Beschluss: vom 02.07. 2020,

zu Pet 4-19-14-56-025819,        

vom 25. Sept. 2019.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

BT-Protokoll Nr. 19/64BT-Protokoll Nr. 19/64

Auszug: Das Bundesministerium für

Verteidigung hat mitgeteilt, dass die

Bundeswehr keine Traditionen früherer deutscher Streitkräfte pflegt.

Dies schließt jedoch nicht aus. dass einzelne Angehörige ehemaliger deutscher Armeen nach einer eingehenden Einzelfallprüfung und nach Abwägung persönlicher und institutioneller Verantwortung traditionsstiftend sein können. Ein solches Abwägen stellt immer eine Einzelfallprüfung dar und berücksichtigt die Frage nach einer persönlichen Schuld und deren Bewertung.

Sie macht eine Leistung zur Bedingung, die vorbildlich oder sinnstiftend in die Gegenwart wirkt.

Für die Bundeswehr sind Rommels Missachten verbrecherischer Befehle und die Ablehnung des von NS-Regime geforderten ideologischen Feindbildes sowie sein Verantwortungsgefühl und soldatischer Mut, die Beendigung des Krieges gegenüber dem Diktator auch unter Gefahr für Leib und Leben persönlich einzufordern, sinn- und traditionsstiftend.

Vor diesem Hintergrund ist eine Umbenennung der beiden nach Erwin Rommel benannten Kasernen nicht beabsichtigt.   

 

 

Mj. Brandshow: (WELT am SONNTAG, 18. Februar 1996):

Als Soldat der britischen 8. Armee habe ich in einem langen und harten Feldzug mit meinen Kameraden gelernt, die Afrika Korps Soldaten zu respektieren wegen Ihrer Tapferkeit, ihrer Professionalität und ihrer ehrenhaften Art, sich als Soldat zu verhalten. … Britische Veteranen sind besser berechtigt zu einer Beurteilung.

 

 

Betrifft:

Friedrich Ruge: (* 24. Dezember 1894 in Leipzig, + 3. Juli 1985 in Tübingen) Ruge entstammte einer evangelisch-lutherischen Familie. SeinVater war Philologe und Gymnasialprofessor an dem König-Albert-Gymnasium in Leipzig. Friedrich Ruge war seit 1912 Mitglied der Jugendbewegung des Wandervogel. Am 1. April 1914 trat er als Sekadett bei der Kaiserlichen Marine ein. Er diente zunächst auf dem Schulschiff SMS Hertha.Danach  war er auf verschiedene Kriegschiffe kommandiert.

Aus der britischen Kriegsgefangenschaft kam er am 31. Januar 1920 nach Wilhelmshaven zurück. Den Zweiten Weltkreige erlebte er wiederum bei der Marine. Am 1. Februar wurde er zum Vizeadmiral ernannnt. Ruge kam in britische Kriegsgefangenschaft. Eine Beurteilung von ihm ist erhalten: „Die Deutschen sind eine kriegerische Nation, die Begabung hat, an der falschen Front zu kämpfen.“

Beim Entnazifizierungsverfahren wurde er zunächst als Mitläufer und dann als Unbelasteter eingestuft.

  • Ab 1949 – 1952 war er Mitarbeiter im „Naval Historical Team“ in Bremernhaven, das unter der Aufsicht der USA stand.
  • Am 1. März 1956 berief ihn Bundeskanzler Adenauer zum Leiter der Abt. VII-Marine im Bundesministerium für Verteidigung.
  • am 1. Juni 1957 wurde er als Vizeadmiral erster Inspecteur der Marine.

Nachdem er am 30. September 1961 in den Ruhestand getreten war, erhielt er ab 1962 einen Lehrauftrag an der Fakultät für Politikwissenschaft, der Universität Tübingen